Wir brauchen eure Unterstützung!

Die KinderKulturKarawane kann auf Dauer nur weiter bestehen, wenn wir unabhängiger von Anträgen zur finanziellen Unterstützung werden (an Ministerien, Stiftungen, EU-Kommission), da diese Anträge einen immer größeren Aufwand erfordern, gleichzeitig aber die Chance sinkt, einen Antrag bewilligt zu bekommen.

Wir benötigen also die Unterstützung der Freundinnen und Freunde der KinderKulturKarawane, unserer lokalen PartnerInnen oder von Menschen, die „Gutes tun wollen“. Hier sind einige Möglichkeiten der Unterstützung:

DSC_8297DER BASAR
Ein  Baustein für eine andere Finanzierung der KinderKulturKarawane ist DER BASAR (wie könnte es auch anders heißen…).
Hier findet man Produkte, deren Erlöse entweder direkt der KinderKulturKarawane zugute kommen, oder aber Partner-Projekten der KinderKulturKarawane direkt.

SPENDEN
Natürlich kann man auch direkt an die KinderKulturKarawabe spenden. Dafür gibt es (bei Angabe der Adresse auf dem Überweisungsformular) umgehend eine Spendenquittung.
Unsere Bankverbindung: Büro für Kultur- und Medienprojekte gGmbH
IBAN: DE71 4306 0967 2027 3073 00 BIC: GENODEM1GLS

smoost-MediumRectangleEine weitere Möglichkeit ist „smoost – kostenlos helfen“ – eine App für Smartphones. Wir sind mit der KinderKulturKarawane dabei.
Die App auf Smartphon laden, registrieren und täglich 3 – 5 Minuten auf dem Display Werbeanzeigen durchblättern.
Wir haben mal gerechnet: wenn die Hälfte der Menschen, die auf Facebook die KKK geliked haben, das täglich machen würden würden für uns im Monat € 3.600,- zusammenkommen.

KONTAKTE
Wer uns Kontakte vermitteln kann, unterstützt uns ebenfalls. Kontakte z.B. zu Firmen oder Organsiationen, die uns kostenlos 9-Sitzer-Kleinbusse für Zeit der KKK zur Verfügung stellen. Kontakte zu Menschen, die schon immer mal eine sinnvolle „App“ programmieren wollten. Kontakte zu MitarbeiterInnen von Organisationen und Stiftungen, die für die Zusammenarbeit mit der KinderKulturKarawane geeignet sind.
Kontakte zu interessierten Medien-Menschen sind uns ebenfalls ein Hilfe, denn je öfter die KKK vor allem in den „großen“ Medien erscheint, desto bekannter werden wir und desto eher kann das dazu für, dass sich ein „Sponsor“ für uns interessiert.

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