Tanz, Gesang und Schauspiel starker junger Frauen

Junge Tänzerinnen von "Intombi Zomqangala" aus Simbabwe. Szenenfoto aus "UMFAZI - Die Frau"

„Mitreißende Performance „Umfazi“ aus Zimbabwe“, schreibt Heinz Wagner im Österreichischen „Kurier“ über die Europapremiere von INTOMBI ZOMQANGALA aus Simbabwe mit ihren Stück „Umfazi“ (Die Frau). „Geballte Power. Und so friedlich, wenngleich bestimmt. Zehn Frauen, ein Mann. Stimmen, Körper, einige Instrumente. Vor allem Trommeln und Umqangalas. Letztere bestehen aus einem ausgehöhlten Kürbis, einem gebogenen Holz und einer Metallsaite, die in der Mitte auch noch mal am Bogen fixiert und damit in zwei klingende Strecken geteilt ist. Eine Stunde lang bringt die Gruppe Intombi Zomqangala aber nicht nur Tänze und Lieder ihrer Heimat Zimbabwe. Die Crew erzählt in „Umfazi“ (Die Frau) tänzerisch, gesanglich und darstellerisch in drei Akten den Kampf von Frauen gegen Unterdrückung, Diskriminierung und vor allem (sexuelle) Gewalt. Und stellt dabei ihre Kraft und Lebensfreude im Streben nach gleichen Rechten dar – ansteckend.“ Den ganzen Artikel kann man hier lesen.
Unter dem Titel „Ein Tanzdrama gegen Missstände“ hat OE1 einen Radiobeitrag ausgestrahlt (4:33 min.), den man sich hier anhören kann.

 

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