KinderKulturKarawane 2016 – DAS FINALE

Beim Finale 2014 war die Stimmung auf der Bühne und im Publikum riesig. So soll es auch indesem Jahr wieder sein.

Am 5. November 2016 ist es wieder soweit:

Die KinderKulturKarawane feiert
DAS FINALE 2016

Um 19.00 Uhr startet ein phantastisches Programm in der KULTURKIRCHE ALTONA, bei dem auch der Schirmherr der KinderKulturKarawane mitmachen wird.

Eintritt: € 12,00 / € 8,00
Gruppen und SchülerInnen bekommen einen besonderen Rabatt.

230 Veranstaltungen und Workshops + 2 Projekte + 2 Auszeichnungen

Fast 230 Veranstaltungen haben die fünf Gruppen der KinderKulturKarawane 2016 durchgeführt. In diesem Jahr standen besonders viele Workshops auf dem Programm, da zwei Projekte der KinderKulturKarawane besonders auf diese Form der Zusammenarbeit ausgelegt waren: „creACTiv für Klimagerechtigkeit“ und „Die Zukunft sind wir!“
Zwei Auszeichnungen konnte die KinderKulturKarawane entgegennehmen: der Kongress „WeltweltWissen 2016“ zechnet die KKK ebenso aus wie das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft zusammen mit der Deutschen UNESCO Kommission.

Bei DAS FINALE  der KinderKulturKarawane wirken mit:

THE DREAMCATCHERS
aus Bodhgaya (Indien) mit Auszügen aus ihrem Stück: „Die Hathi Show“.

Die Elefanten brauchen den Dschungel! Wenn dieser jedoch abgeholzt wird, müssen sie ihren Lebensraum verlassen. Dieses Problem erfahren auch die Mahuts, die menschlichen Hüter der Elefanten, bis sie ihren Fehler bemerken und beginnen gemeinsam etwas dagegen zu tun.
Ein lebendige Show mit Theater und Bollywood Tanz.

stoecke_web_1200x851px

COMPANHIA DE DANCA NATIVOS
aus Recife (Brasilien) mit auszügen aus ihrem Spektakel „Tote Flüsse, Mangroven ohne Leben, ein hungerndes Volk“.

Kinder der Fischer von der Gottesinsel (Ilha de Deus) erzählen die Geschichte von der Verschmutzung der Flüsse, die die  Ernährungs- und Lebensgrundlage ihrer Familien zerstört. Und sie erzählen vom Kampf dagegen und der Notwendigkeit von Solidarität und Engagement.
Eine Spektakel mit Tänzen aus dem Nordosten Brasiliens, Maracaú und eindrucksvollen Theaterszenen.

ensemble_800x531

KIGAMBONI COMMUNITY CENTRE
aus Dar es Salaam (Tanzania) mit Szenen aus ihrer Climate Change Show 2016: „We are the change!“

Das Stück berichtet von den Folgen des Klimawandels in einem tansanischen Dorf. Es ist ein schwieriger Prozess, alle davon zu überzeugen, das man nur gemeinsam gehen die Folgen des Klimawandels angehen kann. Vor allem ein Dorfbewohner muss eindringlich davon überzeugt werden, dass der Egoismus niemandem nützt…

cactus-junges-theater_es-liegt-im-blut_bild-7_ralf-emmerich_2

GIFTY WIAFE
stammt aus Ghana und lebt in Münster. In ihrem ersten Soloprogramm „Das liegt im Blut“ bringt sie mit Humor, Herz und Hirn den Perspektivwechsel Ghana/Deutschland auf die Bühne. Sie tanzt, erzählt, trommelt und singt. „Ja klar“, schlussfolgern da viele, „das liegt ihr doch sicher irgendwie im Blut!“…. und schon stecken wir bis zum Hals in Klischees. Gifty Wiafe wird einen Ausschnitt aus ihrem Programm spielen.

schwarz-ron-solo1RON WILLIAMS
aus München, als Schirmherr der KinderKulturKarawane seit dem Jahr 2001.

Ron Williams ist Schauspieler, Musiker, Entertainer, Moderator und Kabarettist –  und eben Schirmherr der KinderKulturKarawane. Er wird mit Sicherheit den einen oder anderen Song zum Programm beisteuern.

anke_butscherModeration: Dr. Anke Butscher
Wir freuen uns dass Anke Butscher auch bei diesem FINALE wieder die Moderation übernehmen wird. Schon 2014 war sie die Ideal-Besetzung für diese Verantwortungsvolle Aufgabe. Immerhin bringt Anke Butscher ihre Erfahrung aus 20 Jahren Moderationstätigkeit für Unternehmen, Ministerien und Zivilgesellschaft ein. Sie moderiert Prozesse und Dialoge zielsicher, umsichtig und mit einer Mischung aus Verstand und Humor.

 

Dieser Beitrag wurde unter Akrobatik, Arts for social transformation, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Brasilien, Dreamcatchers, HipHop und Modern, Indien, Kigamboni Community Centre, Kinderrechte, Klimagerechtigkeit, Klimawandel, Kulturelle Bildung, Musik, Saber Viver, Tanz, Tanzania, Umwelt, Zirkus veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert