Die Kunst hat mich und mein Leben verändert

„Wenn ich zurück komme nach Argentinien, werde ich erstmal meinen Sohn ganz fest umarmen, denn ich bin Mutter. Und alles, was ich mache, ist dafür da, um die Perspektiven zu ändern. Und weiter zu gehen.

Ich komme aus einem sehr sehr armen Viertel. Und für mich ist es sehr wichtig Grenzen zu durchbrechen.
Weil das ist meine Lehre: meinem Kind zu zeigen, dass es alles schaffen kann, was es machen will. Deshalb werde ich weiter machen. Wenn ich nach Argentinien zurück gehe, sind meine Pläne mit ihm zusammen zu sein und… und meine Arbeit – ein kulturelles Zentrum in meinem Viertel zu gründen. In einem sehr sehr armen Viertel. Wo die Kinder und Jugendlichen und Teenager und Erwachsene und Ältere … wer will,  die Kunst entdecken können. In der Art und Weise, wie sie wollen. Wie sie können und wollen… Wie sie sie fühlen. Die Kunst ist ein Veränderer und die Kunst hat mich und mein Leben verändert, deswegen bin ich hier.“

So äußerte sich Romina Sosa Fernández im Gespräch mit Víktoria Schmid, die bis Ende August 2014 ihr FSJ-Kultur bei der KinderKulturKarawane gestaltet hat. Romina war mit BIG MAMA LABORATORIO im Rahmen der KinderKulturKarawane 2014 unterwegs. Da sie mit „Crear val al pena“ aus Buenos Aires schon einmal bei der KKK dabei gewesen ist, war sie sowohl künstlerische als auch organisatorische Unterstützung für Laura Zapata, die Gründerin von „Big Mama Lab“.
Hier geht es zum ganzen Interview mit einigen Fotos.

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