Kultur, Peer Learning und die Armut

Die KinderKulturKarawane ist seit 2012 Teil eines EU-geförderten europäischen Projektes mit Partnern aus Bulgarien, Dänemark, Österreich und Slowenien. In dem Projekt „Strengthen Creative Cooperation“ soll mit einem kulturellen Peer-Learning-Ansatz versucht werden, vor allem jungen Menschen einige der Millenium Development Goals (MDG) näher zu bringen. Bislang sind im Rahmen des Projektes „LehrerInnen-Handbuch und Unterrichtsmaterialien“ zu zwei Themen erschienen.

ARMUT WELTWEIT
Dieses LehrerInnen – Handbuch beinhaltet wichtige Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter und Vorschläge zu Aktivitäten. Es wurde für ein breites Spektrum an Altersgruppen konzipiert. Die Mehrzahl der Aktivitäten ist für SchülerInnen ab einem Alter von 13 Jahren empfehlenswert. Einige der Aktivitäten können allerdings auch mit SchülerInnen niedrigerer Schulstufen durchgeführt, bzw. für jene adaptiert werden.
In nahezu allen Elementen sind die SchülerInnen aufgefordert, sich mit Statistiken, Hintergrund-Recherchen, etc. auseinanderzusetzen. Die vorgeschlagenen
Aktivitäten können in Fächern wie Geschichte, Geographie, Mathematik, Wirtschaft, im
Religions- & Ethikunterricht, sowie in Politischer Bildung, Sozialkunde und weiteren Fächern zum Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Armut dienen.
Download: Armut weltweit (PDF, 733 KB)

Kultur & Peer Learning als Integrations-Tool
„Cultural Peer Learning“ SchülerInnen und LehrerInnen näherzubringen, ist das Ziel diese Handbuches, das durch Arbeitsmaterialien für SchülerInnen ergänzt wird.
Wie passiert Lernen? Was für ein Lerntyp bin ich? Und was bringt mir Peer Learning? Fragen die sich Jugendliche zu Beginn in kleinen Gruppen stellen, bevor es zum „Cultural Peer Leaning“ in Theorie und Praxis übergeht. Eine informative Linkliste schließt das Material ab.
Download:  Kultur & Peer Learning (Handbuch) (PDF, 187 KB)
Download: Peer Leaning für SchülerInnen (PDF, 111 KB)

 

Dieser Beitrag wurde unter Arts for social transformation, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Kulturelle Bildung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert