Das Stück erzählt die Geschichte von ORIKA, einer afrikanischen Prinzessin, die schon als ganz kleines Mädchen mit ihren Eltern zusammen versklavt und nach Kolumbien verschleppt wurde. Sie bezeugte von klein auf die Geißelung ihres Volkes und den Tod ihrer Eltern. Ihr ist es gelungen die spirituelle Verbindung zu ihren Ahnen zu stärken und sie konnte um die Kraft und das Leben bitten, um ihr Volk zu befreien.
Jahrhunderte später lebt ORIKA immer noch, man kennt sie heute als „Mutter Natur“. Ihre Spiritualität hat ihr dazu verholfen länger zu leben, als ein gewöhnlicher Mensch. Ihr ist es gelungen, die Menschheit mit der Natur und dem Planeten zu verbinden.
So lebt die Menschheit heute in Frieden – aber unglücklicherweise existiert überall dort wo Frieden herrscht auch das Schlechte. In unserem Fall sind es die SUAZOS mit einer sehr negativen Energie. Ihnen gelingt es, die Prinzessin ORIKA zu entführen und ein Ungleichgewicht zu schaffen zwischen dem Planeten und der Menschheit. Die Flüsse trocknen aus, die Bäume sterben ab und die Menschen selbst sind sehr verwirrt.
Sie müssen sich überlegen, auf welche Weise sie die Prinzessin ORIKA retten wollen. Und um diese Frage beantworten zu können, müssen sie sich auf die uralten Praktiken besinnen, die allerdings die Menschheit und den Planeten fast zerstört hatten.
Zeitraum: 25.05. – 26.07.2017 | Personenzahl: 9 | 1 Leiter | 4 Mädchen | 3 Jungen | (17 – 19 Jahre alt) | Technik: Bühne 6×4, 2 Mikros (für Instrumente), CD-Player mit Verstärkeranlage, Grundlicht | Workshop: Tanz und Rhythmus | „Sei ein ORUGA und ändere die Welt“
Ausführliche Informationen, auch mit Zuordnung von SDGs hier: KAYEYE